Hundephysiotherapie, Osteotherapie & Akupunktur

Kyno-Physio - was ist das?

Kyno- Physio setzt sich aus zwei Wörtern zusammen, deren Bedeutung ein Inhaltsverzeichnis dessen darstellen soll, was ich mit meiner Arbeit am Hund erzielen kann.
Kyno ist die Abkürzung für das griechische Wort Kynologie, was die Lehre vom Hund beschreibt.
Physio kann für mehrere Begriffe eine Abkürzung sein und soll hier stehen für die Physiotherapie, also die Therapie an der Physis- dem Körper.
Somit fasst Kyno-Physio die Physiotherapie am Hund zusammen. Diese teilt sich in die verschiedenen Behandlungstechniken auf, die diagnose- und befundabhängig am Hund passiv ( der Therapeut arbeitet- der Hund ruht), oder aktiv ( Therapeut und Hund arbeiten gleichermaßen) durchgeführt werden.

Der Oberbegriff Physiotherapie läßt sich in zwei große Bereiche einteilen, die Krankengymnastik und die Osteotherapie. Innerhalb der Krankengymnastik werden sowohl aktive Behandlungstechniken wie Gerätetherapie oder Unterwasserlaufbandtraining als auch passive Techniken wie Massagen und Lymphdrainage angewendet. Die Osteotherapie besteht aus der Cranio- Sacralen- Therapie, der Parietalen- und der Viszeralen Osteopathie.

Seit 2012 hat sich meine Therapie an der Physis des Hundes um die Akupunktur und die Tuina Anmo (chinesische Massage & Manipulation) aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) erweitert.

TCM/ Akupunktur

 

Vor jeder Behandlung ist es zwingend erforderlich, einen krankengymnastischen oder traditionell chinesischen Befund zu erheben, auch dann, wenn eine tierärztliche Diagnose vorliegt!

 

Dieser dauert ca. 1 Stunde und ist enorm wichtig, um bei den einzelnen- in Frage kommende Behandlungstechniken- die Indikationen und Kontraindikationen gegeneinander abwägen zu können. Danach ist der Hund meist nicht mehr bereit, noch Therapie- auch wenn sie noch so angenehm ist- über sich ergehen zu lassen. Bitte bedenken Sie das bei Ihrer Zeitplanung!

 

Ein hundephysiotherapeutischer Befund ersetzt keine tierärztliche Diagnose und umgekehrt!!!